Der amerikanische Plattenproduzent Tom Dowd starb an Emphysem. Er produzierte Alben für zahlreiche Künstler, darunter Eric Clapton, Lynyrd Skynyrd, Derek and the Dominos, Rod Stewart, Aretha Franklin, Cream, Lulu, Chicago, The Allman Brothers Band, The J. Geils Band, Meat Loaf, Sonny & Cher, The Rascals, Willie Nelson, Diana Ross, Kenny Loggins, Dusty Springfield, The Drifters und Otis Redding.

Die Yardbirds kamen mit Jeff Beck und Jimmy Page an den Leadgitarren zu ihrer ersten US-Tournee nach New York. Nach zwei Konzerten der Tournee erkrankte Beck an einer akuten Mandelentzündung und verließ die Gruppe. Er gründete daraufhin die Jeff Beck Group, die Rod Stewart zu seinem ersten großen Durchbruch verhalf.

Rod Stewart und die Faces traten zum letzten Mal live im Nassau Coliseum auf Long Island auf. Die Gruppe produzierte vier Studioalben: First Step (1970), Long Player (1971), A Nod Is As Good As a Wink... to a Blind Horse (1971) und Ooh La La (1973).

Sir Rod Stewart sagte, er sei „im siebten Himmel“, nachdem er vom Herzog von Cambridge im Buckingham Palace zum Ritter geschlagen worden war. Der Sänger wurde in der Geburtstags-Ehrenliste der Königin für seine Verdienste um Musik und Wohltätigkeit geehrt.

Rod Stewart erreichte mit „Maggie May“ (ursprünglich als B-Seite von „Reason To Believe“ veröffentlicht) Platz 1 der britischen Single-Charts. Der erste von insgesamt sechs Nummer-1-Hits für Stewart in Großbritannien hielt sich fünf Wochen lang an der Spitze der Charts.

Rod Stewart startete mit „Maggie May / Reason To Believe”, seiner ersten Solo-Nummer-1-Single, einen fünfwöchigen Lauf an der Spitze der US-Single-Charts. Stewarts Album „Every Picture Tells A Story” startete an diesem Tag ebenfalls einen vierwöchigen Lauf an der Spitze der britischen und US-amerikanischen Charts.

Rod Stewart war mit „Sailing“, einer Coverversion des Songs der Sutherland Brothers aus dem Jahr 1972, auf Platz 1 der britischen Single-Charts. Der Titel wurde zum Hit, nachdem er als Titelsong für „Sailor“, eine Dokumentarserie über die HMS Ark Royal, verwendet wurde, die BBC1 in Großbritannien ausstrahlte.

Der Sohn von Rod Stewart wurde zu 90 Tagen Haft verurteilt und zu einer Drogenentziehungskur verpflichtet, nachdem er sich nicht gegen den Vorwurf gewehrt hatte, einen Mann vor einem Restaurant in Malibu, Kalifornien, angegriffen zu haben. Der 22-jährige Sean Stewart war am 5. Dezember 2001 festgenommen worden, nachdem er gesehen worden war, wie er dem Mann ins Gesicht und in den Bauch getreten hatte. Stewart wurde außerdem zu fünf Jahren Bewährung verurteilt und zur Zahlung von 5.600 Dollar an das Opfer verpflichtet.

Rod Stewart nahm seine erste Single auf, eine Version von Willie Dixons „Good Morning Little School Girl“. Der spätere Led Zeppelin-Bassist John Paul Jones spielte bei der Session mit.

Rod Stewart wurde dazu verurteilt, einem Casino in Las Vegas 2 Millionen Dollar (1,1 Millionen Pfund) zu zahlen, weil er ein Neujahrskonzert im Jahr 2000 versäumt hatte. Stewart hatte erklärt, er könne nicht im Rio Hotel und Casino auftreten, da er nach einer Operation zur Entfernung eines krebsartigen Schilddrüsentumors seine Stimme verloren habe. Der Sänger gab an, seine Stimme habe sich erst rechtzeitig zur Welt-Tournee im Juni 2001 wieder erholt, seitdem habe er 150 Konzerte gegeben.

Sir Elton John gewann den ersten Brits Icon Award bei einem Galakonzert, das seine Rückkehr auf die Bühne nach einer Blinddarmoperation markierte. Elton wurde der Preis von seinem Freund, dem Sänger Rod Stewart, überreicht, der ihn als „den zweitbesten Rocksänger aller Zeiten” bezeichnete. Der Icon Award wurde von der BPI, dem Branchenverband der Musikindustrie, ins Leben gerufen, der auch die Brit Awards veranstaltet.