Im Podcast verraten: Ronnie Wood und Rod Stewart beim Glastonbury Fetsival gemeinsam auf der Bühne

Sir Rod Stewart startet heute eine weitere Serie seiner Resicdency-Shows im Caesars Palace in Las Vegas, die zudem den Auftakt seiner Nordamerika-Tour bilden, die den Maggie-May-Sänger bis Mitte August quer durch die Vereinigten Staaten und Kanada führt. Aber für einen Auftritt muss Sir Rod dann Ende Juni zurück ins Vereinigte Königreich jetten, denn dann steht am 29. Juni sein Konzert im Legenden-Slot beim legendären Glastonbury Festival auf dem Programm.

Wie Stewart nun bekanntgab, bekommt er bei seiner Show im Südwesten Englands prominente Unterstützung. Denn niemand geringerer als Rods bester Kumpel und Rolling-Stones-Gitarrist Ron Wood wird beim Festival in der Grafschaft Somerset mit auf der Bühne stehen. Im Podcast „That Peter Crouch“ verriet Rod, dass er und Wood „zusammen in Glastonbury auftreten werden“.

In der aktuellen Folge des Podcasts begaben sich der ehemalige englische Fußball-Nationalspieler Crouch, der zwischen 2005 und 2011 42 Länderspiele für die Three Lions absolvierte und dabei 22 Tore erzielte, sowie die Moderatoren Chris Stark und Steve Sidwell auf eine Pilgerreise zum stattlichen Anwesen von niemand Geringerem als Sir Rod Stewart – Rocklegende, Modelleisenbahnliebhaber und eingefleischter Celtic-Fan.

Aufgenommen in Rods privatem Fitnessstudio mit Blick auf seinen persönlichen Fußballplatz, war diese Folge eine Fundgrube für skurrile Geschichten und charmante Geständnisse. Von Elton John, der ihm ein Rembrandt-Gemälde schenkte, bis hin zum berüchtigten betrunkenen Schottischen Pokal-Unentschieden – Rod hielt nichts zurück.

Er sprach offen über seine lebenslange Liebe zum Fußball, seine kompetitive Freundschaft mit Elton und darüber, wie seine Leidenschaft für Modelleisenbahnen ihm hilft, während seiner Welttourneen auf dem Boden und stimmlich zu bleiben.

Ob er nun über Platzstürme in Wembley schwelgte, die Geheimnisse hinter seinen Vegas-Shows verriet oder von seinen frechen Eskapaden in den 70ern erzählte – im Gespräch mit Crouch zeigte sich Rod Stewart von seiner ehrlichsten und sympathischsten Seite.